Tour di Prosecco
Erfahren Sie alles über dieses köstliche, prickelnde Getränk
Wer sich auf dem gewundenen Weg zwischen den weinbewachsenen Hügeln der Provinz Venetien befindet, weiß bereits, wie dieses köstliche und beliebte, prickelnde Getränk Prosecco schmeckt: grün, erfrischend, fruchtig und lebendig.
Im Norden Italiens, wo die 47 Kilometer lange Reise über die Strada del Prosecco von Conegliano nach Valdobbiadene führt, kommt man unterwegs an elf Dörfer vorbei: Costa Rua S. Pietrad i Feletto, Refrontolo, Pieve di Soligo, Solighetto, Farra, Col S. Martino, Guia, Santo Stefano und San Pietro di Barbozza.
„Eine Reise voller Charme, faszinierender Geschichte und Kultur, durch bezaubernde Dörfer, hügelige Weinberge, Agriturismi und mit Panoramablicken.“
Genießen Sie die Umgebung und den Wein!
Eine Reise voller Charme, faszinierender Geschichte und Kultur, durch bezaubernde Dörfer, hügelige Weinberge, Agriturismi und mit Panoramablicken. Abgesehen vom Ansteuern der unterschiedlichen Hersteller von italienischem Prosecco ist es auch ein zusätzliches Geschmackserlebnis, ab und zu in einer kleinen Trattoria Halt zu machen, um die Schaumweine zu genießen.
Der Weinbau in den Hügeln zwischen Conegliano und Valdobbiadene in Veneto geht auf eine lange Tradition zurück. Die Weinrebe für den Prosecco wurde vor zweihundert Jahren auf diesen Hügeln angebaut. Man sagt sogar, dass er seinen Ursprung im Getränk „Pucino“ des Römischen Reiches hat.
Aufgrund seiner Höhenlage und seines Klimas ist das Gebiet ideal für die Ernte der Prosecco-Traube Glera. Im Jahr 2009 wurde der Prosecco mit dem DOCG-Status ausgezeichnet und bietet somit eine Qualitätsgarantie für Hersteller und Verbraucher.
Wie trinkt man Prosecco?
Prosecco trinkt man kalt zum Aperitif oder zu Fisch oder Salat. Geschmacklich unterscheidet er sich von seinem großen Bruder aus Frankreich, dem Champagner, vor allem durch seine lebhafte Jugend. Der Gärprozess des Proseccos ist viel kürzer. Man sollte ihn sofort trinken, denn länger liegenlassen kommt der Qualität nicht zugute. Da haben wir natürlich nichts gegen einzuwenden. Saluti!